So langsam geht es wieder südwärts. Einen richtigen Plan habe ich nicht, so wie fast jeden Tag. Ich wusste morgens meist nicht, wo ich abends schlafen werden. So nimmt das Ganze auch viel Druck aus einer Reise. nur muss man sich rechtzeitig am Tag um einen Schlafplatz kümmern. Je nach Gegend kann es ab dem Nachmittag schon recht voll werden. Egal ob beim Freistehen oder Campingplatz.
Nachdem ich Husum und Itzehoe passiert habe fiel mir bei Blick auf die Karte (mittlerweile habe ich mich entschieden Richtung Cuxhaven zu fahren): wie komme ich über die Elbe rüber? Durch Hamburg und den Elbtunnel wollte ich nicht, da in den Nachrichten davor schon gewarnt wurde. Da blieb mir nichts anderes übrig, als mit der Fähre von Glückstadt zu fahren. Es gibt sonst keine Möglichkeit die Elbe zu überqueren zwischen Hamburg und der Elbmündung. Was machen die Menschen, die da wohnen?
Also nichts wie hin. Und wie es zu erwarten war, wurde ich nicht mit offenen Armen empfangen, nein! 1,5 Stunden Wartezeit bis ich auf die Fähre konnte. Aber hej, ich habe ne Küche dabei! Kaffee kochen und vespern. Das geht! So verging die Zeit in Handumdrehen.
Morgens in Dänemark. |
Idyllische Wartezeit. |
Auf der Fähre von Schleswig-Holstein nach Niedersachsen. |
Noch ist es die Elbe. |
Übernachtet habe ich genau hier: ///filmrolle.duft.erprobt
(21. Juli 2025)
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