T minus 45 (Nom nom nom, lecker)

 Mir ist von vorneherein klar: es wird keine kulinarisch wertvolle Reise sein: Essen gehen, vor Ort snacken, groß einkaufen, wird eher die Ausnahme als die Regel sein. Nicht weil ich die Zeit nicht hätte, sondern allein aus finanziellen Gründen. 

Soll ich Chips mitnehmen?

 Ich habe mir die Kaufkraft in den jeweiligen Ländern angeschaut und festgestellt, hola die Waldfee, billig ist es dort nicht.

Kaufkraft des Euro (Quelle):

  • Deutschland: 0
  • Finnland: +17 %
  • Norwegen: +32 %
  • Schweden: +13 %
  • Dänemark: +38 %
  • Im Vergleich dazu Schweiz: +62 %
  • Nächstes Mal fahre ich in die Türkei: -61 % (!!!!)

 Leider steht in der Quelle nicht, aus welchem Jahr die Daten sind, wobei ich davon ausgehe, da die Relationen weiterhin stimmen.

 Heißt im Einzelnen: die meisten Nahrungsmittel werde ich mitnehmen (46x Frühstück, 46x Essen, Dinge zum Wandern und zum Schnabulieren) und nur das notwendigste vor Ort einkaufen (wie Wasser, Obst, Gemüse). 

 Und ich gehe davon aus, daß ich mit dem Fahrzeuggewicht am Ende auch hinkomme, aber das weiß ich natürlich erst dann, wenn #sBussle vollgepackt ist.

 Ich mache eine Reise und nehme mit:

  1. Frühstück: Haferflocken, (Hafer-)Milch, getrocknete Früchte, Nüsse, Dosenwurst, Schmelzkäseecken, Butter, Marmelade, Schokoaufstrich
  2. Essen (Mittag-/Abendessen): Nudeln, Dosentomaten, Zwiebeln, Knoblauch, Parmesankäse, Suppenbrühe, Suppennudeln, Dosen mit Bohnen, Kichererbsen und Erbsen.
  3. Wandern: Fruchtschnitten, Trockenobst, 
  4. Schnabulieren: Nüsse, Bonbons, Schoki

Fehlt noch was?


 

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